(Kaum) Unwetter an der Weser

Am 8. Juli machten wir uns auf den Weg an die Weser, genauer gesagt nach Holzminden. Die Wettervorhersage war leider nicht so gut – und so hofften wir, wenigstens von Starkregen und Gewitter verschont zu bleiben.

 

Der ursprüngliche Plan, mit Nora zusammen zu fahren und uns so die Zeit zu verkürzen, hatte zwar leider nicht geklappt, weil Nora keinen Startplatz bekommen hatte. Trotzdem nahmen wir den Weg auf uns, da es in Holzminden immer sehr nett ist. Und außerdem waren ja die Kat(h)rins auch da!

 

Diesmal machte die A3 wieder den Anfang. Eine enge Passage gab mir zu Denken – und ohne Ausbremsen haben wir das auch nicht geschafft. Am Steg musste kurzerhand Plan B greifen – aber das klappte. Fehlerfrei kamen wir ins Ziel – und die Zeit reichte für Platz 3.

Gegen Mittag zogen dann Wolken auf. Die Befürchtungen, dass uns doch ein Unwetter erwischt, schienen sich zu bewahrheiten. Pünktlich zur Mittagspause schüttete es wie aus Kübeln und auch die Parcoursbegehung für den Jumping 3 fand im Regen statt. Aber dann wurde es wieder heller. Laufen konnten wir fast im Trockenen. Und das auch recht schön: leider handelten wir uns eine Verweigerung ein, da ich zu früh wieder wegdrehte und der brave Hund sofort reagierte… ;-)

Das Wetter besserte sich wieder deutlich, sogar die Sonne kam wieder. Also schnell die Zelte ein wenig abgeschüttelt und dann beten, dass es trocken bleibt und wir hoffentlich auch alles trocken einpacken können und entsprechend nichts zu Hause wieder aufbauen müssen. Und die Gebete wurden tatsächlich erhört.

 

Bei der Siegerehrung gab es wieder reichlich Preise zur Auswahl und so wurden auch viele Teilnehmer bedacht. Sehr schön! Auch wir fuhren reich bedacht und glücklich wieder nach Hause.

Jetzt gibt es erstmal eine kurze Turnierpause, da ich ja zum Rothenbaum fahre und Kira und Cleo in der Zeit die Aussies aufmischen… Und beim nächsten Turnier ist schon mein erster Start mit Maya. Ich bin gespannt, wie es wird!

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